Buddhismus in Österreich

Daijihi Soto Zen Sangha

Tradition

Soto-Zen-Sangha der Sotoshu Shumochu (größter Zen-Orden Japans), Teil der internationalen Sanshin Zen Community, in der Lehrlinie von Shohaku Okumura Roshi und seinen Vorfahren Kosho Uchiyama Roshi und Kodo Sawaki Roshi.  

Herkunft der Gruppe

2018 gegründet von Shinko Andreas Hagn, Schüler von Hoko Karnegis, der Nachfolgerin von Shohaku Okumura Roshi.

Entwicklung in Österreich

2018: Gründung durch Shinko Andreas Hagn

2019: Vollordination Shinko Andreas Hagn

2023:  Hossenshiki (Dharma-Kampf) Shinko Andreas Hagn im Hauptkloster Sanshinji in Bloomington, Indiana

2024: Gründung des Zen-Tempels DAIJIHI-JI oder auch „Das 1000-Hände-Haus“ in Wien 13, gemeinsam mit Koryu Susanne Halbeisen, Koryu wurde 2023 vollordiniert von unserem Dharma Bruder Doryu Capelli im Anshin Zen Zentrum in Rom.

Worum es uns geht

Wir möchten authentischen Soto-Zen in Österreich etablieren. Dabei ist es uns wichtig, auf die Gegebenheiten in unserem Heimatland einzugehen und nicht nur japanische Formen zu kopieren. Das Hauptaugenmerk liegt auf Zazen, dem Meditationsstil im Zen. Die Idee ist es, die wichtigsten Aspekte der Praxis miteinander zu verbinden: Arbeit, Studium, Zazen und Rituale. Teil unseres Wirkens ist das Kümmern um andere, speziell um Menschen am Rande der Gesellschaft. Dafür haben wir in unserem Zentrum eine kleine Wohnung eingerichtet, die wir an Bedürftige vergeben. Für Praktizierende stehen Gästezimmer zur Verfügung.

Regelmäßiges wöchentliches Programm
nähere Details bitte auf 

https://www.daijihi.org/regelmaessige-praxiszeiten/

Buchtipps
https://www.daijihi.org/publikationen/