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Religionsvertreter appellierten in Hofburg für den Frieden
Religion sei nicht Grundlage für Krieg und Konflikte, sondern strebe nach Frieden - darüber hat unter Vertretern von Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Hofburg Einigkeit geherrscht.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hatte sie im Zuge einer "Stunde für den Frieden" am 25. Jänner zum interreligiösen Dialog geladen. Vonseiten der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft nahmen Präsident Gerhard Weißgrab und Vizepräsidentin Erika Erber an dem Treffen teil.
Unterschiedliche Traditionen sollen nichts Trennendes sein, sondern uns bereichern und bestärken, sagte der Bundespräsident eingangs. Frieden sei keine Selbstverständlichkeit. Die derzeitige Weltlage zeige, was passieren könne, wenn das Grundverständnis des Miteinanders zwischen Menschen nicht mehr existiere. Das sei in Österreich allerdings nicht der Fall, zeuge das Treffen doch von dem guten Verhältnis zwischen den österreichischen Religionsgemeinschaften.
Quelle: APA, Fotos: Carina Karlovits/HBF (1), ÖBR (1)